Was kostet eine professionelle Website: alle Preisfaktoren!

Autor:Jan-Philipp Kalus Letzte Aktualisierung:16.08.2023 Kategorie:Webdesign, Online-Marketing Lesedauer:8 Minuten

Wie Webdesign Kosten für professionelles Webdesign enstehen, ist sehr unterschiedlich und hängt von zahlreichen Faktoren ab.

  • Für ein kleines lokales Unternehmen liegt der geschätze Komplettpreis in der Spanne von 4.600 und 18.400 Euro.
  • Ein stationärer Einzelhändler mit angeschlossenem Online-Shop sollte ein Budget zwischen 8.000 und 32.000 Euro.
  • Die Anforderungen eines mittelständischen Unternehmens lassen sich mit einem Aufwand zwischen 13.950 und 55.800 Euro schätzen.
Mann sitzt vor einem Laptop und Taschenrechner und rechnet.

Key Facts

  • Berechnungsgrundlage: Seriöse Webdesign Agenturen und Freelancer verwenden die Formel Arbeitsstundenanzahl x Stundensatz zur Berechnung des Webdesign Preises.
  • Interne Stundensätze: Agenturen verwenden intern Stundensätze, um wirtschaftlich sinnvolle Webdesign-Angebote zu erstellen.
  • Preisoffenlegung: Viele Agenturen kommunizieren ihre Webdesign Preise nicht transparent, was den Vergleich von Angeboten erschwert.
  • Zeitersparnis durch Transparenz: Klarheit über Preise und ihre Entstehung verhindert unnötige Beratungsgespräche, die teuer wie zeitraubend sind, und ermöglichen Kunden einen besseren Angebotsvergleich.
  • Kostenzusammensetzung: Im Webdesign-Prozess existieren unterschiedliche Preisfaktoren, die nicht allesamt direkt auf der fertigen Website sichtbar sind, für den Erfolg einer Website aber teils obligatorisch, beispielsweise Keyword-Recherchen oder Zielgruppenanalysen.
  • Kundenverantwortung: Kunden sollten nach detaillierten Webdesign-Angeboten fragen, um so die Preiszusammensetzung nachvollziehen zu können.

In unserem letzten Artikel „Professionelle Webdesign Agentur finden“ wurden die Kosten bzw. Webdesign Preise als eines von vielen Kriterien genannt, auf deren Grundlage eine Webdesign-Agentur aus Kundenperspektive bewertet werden sollte. Bereits ansatzweise wurde im Artikel dargestellt, wie sich aus unserer Sicht eine faire Preisgestaltung im Webdesign darstellen könnte – zumindest auf Grundlage des Webdesign-Prozesses in unserer Agentur.

Mit 3.950 Euro hatten wir den günstigsten Preis für eine kleine Website beziffert, als gehobenen Preis für größere Websites nannten wir 38.200 Euro – natürlich können dies keine cent-genauen Preisangaben sein.

In diesem Artikel zeigen wir im Detail auf, wie man als Kunde einen realistischen Webdesign Preis berechnen kann, also welche Kostenpunkte (Tätigkeiten und deren zeitlicher Aufwand) für unterschiedliche „Arten“ bzw. Größen von Websites anfallen.

Wie Agenturen Webdesign Kosten und Preis berechnen: Arbeitsstundenanzahl x Stundensatz

Auch wenn nicht jede Webdesign-Agentur ihre Webdesign Preise transparent kommuniziert, so wird es zumindest intern immer einen realen Stundensatz geben, um wirtschaftlich sinnvolle Webdesign-Angebote an potentielle Kunden kommunizieren zu können. Wo aber liegen diese Stundensätze genau?

Im letzten Artikel hatten wir ChatGPT danach gefragt und folgende Antwort erhalten:

Die Kosten für eine gute Website können stark variieren und hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab (…). Eine einfache Website kann schon für einige hundert Euro erstellt werden, während eine individuell gestaltete Website mehrere tausend oder sogar zehntausend Euro kosten kann.


ChatGPT-Antwort auf die Frage: Wie teuer sind gute Websites?

Jetzt haben wir aber selbst recherchiert, die letzten fundierteren Untersuchungen für Deutschland stammen aus 2015 und 2017. Laut Statista Research Department haben Webdesign-Agenturen 2015 einen durchschnittlichen Stundensatz von 83 Euro erhoben. Seitdem ist offenkundig viel passiert, liegt aber noch in der Range der ChatGPT-Einschätzung. Eine Umfrage von W&V aus 2017 kommt ungefähr auf denselben Stundensatz – jedoch für Webdesign-Freelancer.

Diese aktuell eher dürftige Datenlage belegt, dass es unter Kreativagenturen dem Anschein nach noch immer üblich ist, Webdesign Preise nicht oder nur bedingt offenzulegen. Dies wiederum macht es für die Zielgruppe schwer, einen Webdesign Preis berechnen und Webdesign-Angebote vergleichen zu können.

In einigen Fällen könnte dies für Agenturen wie auch potentielle Kunden verlorene Zeit bedeuten, wenn klar wird, dass nach einigen Meetings und Beratungsgesprächen dann doch kein Auftrag erfolgt, weil die Kosten das Budget des Interessenten überschreiten.

Um dies zu verhindern, schlüsseln wir im Folgenden einzelne Kostenpunkte detailliert auf, indem wir für jeden Aufgabenbereich des Webdesign-Prozesses in unserer Agentur eine durchschnittliche Stundenzahl angeben – dabei aber auch sagen, ob der jeweilige Prozessschritt für die jeweiligen Website-Anforderungen zwingend notwendig ist.

Zeitaufwand für Webdesign-Prozessschritte

In besagtem letzten Blogartikel hatten wir bereits einen etwas allgemeineren Stundenzeitrahmen für unsere standardisierten Webdesign-Prozess genannt. Dieser lag im Schnitt zwischen 79 und 191 Stunden. Natürlich gibt und gab es Ausnahmen.

Hier nochmal die aufgeschlüsselte Zusammenstellung:

Prozessschritt Netto-Arbeitszeit in Stunden
Kundenonboarding2
Internes Kick-off0,5
Zielgruppenanalyse1,5
Technische Vorbereitungen1
Corporate Identity5-30
SEO-Set-up15-25
Wireframing5-20
Content-Planung5
Vorbereitung Social-Media5
Screendesign10-12
Content-Produktion5-50
Webdesign16 (Grundstruktur + 2 pro Unterseite)
Media Day3-15
Test5-8
Gesamt 79-191 (+X je nach Anzahl der Unterseiten)

112 Stunden sind aber zugegeben eine recht breite Spannweite, um eine möglichst genaue Preiskalkulation für seine Website durchführen zu können, auf deren Grundlage Unternehmen letztlich eine Investitionsentscheidung treffen müssen oder Webdesign-Angebote verschiedener Dienstleister zu vergleichen haben. Deswegen machen wir es jetzt genauer.

Geschätzter Aufwand für verschiedene Website-Größen in Stunden

# Webdesign-Prozess­schritt Kleines lokales Unter­nehmen (z. B. Dach­deckerei­betrieb) Statio­närer Einzel­händler mit Online-Shop (z. B. Spirituosen-Händler mit regional verteilten physischen Geschäften sowie deutschland­weitem Online-Vertrieb) Mittel­stän­disches Unter­nehmen (z. B. Sparkasse einer kleineren Großstadt)
1 Kunden­onboarding 2 Stunden 2 Stunden 2 Stunden
notwendig notwendig notwendig
2 Internes Kick-off 0,5 Stunden 0,5 Stunden 0,5 Stunden
notwendig notwendig notwendig
3 Technische Vorbereitungen 1 Stunden 1 Stunden 1 Stunden
notwendig notwendig notwendig
4 Zielgruppen­analyse 1,5 Stunden 1,5 Stunden 1,5 Stunden
optional notwendig notwendig
5 Creative Art 5 Stunden 15 Stunden 30 Stunden
optional optional optional
6 Media Day 11 Stunden 22 Stunden 44 Stunden
optional optional optional
7 Wireframing 5 Stunden 10 Stunden 20 Stunden
notwendig notwendig notwendig
8 Screen­design 12 Stunden 12 Stunden 12 Stunden
notwendig notwendig notwendig
9 Keyword-Recherche 15 Stunden 20 Stunden 25 Stunden
optional notwendig notwendig
10 Seiten­struktur 2 Stunden 5 Stunden 10 Stunden
notwendig notwendig notwendig
11 Content-Produktion 5 Stunden 25 Stunden 50 Stunden
optional optional optional
12 Webdesign und -programmierung 22 Stunden 30 Stunden 60 Stunden
notwendig notwendig notwendig
13 Tests & Go-Live 5 Stunden 6 Stunden 8 Stunden
notwendig notwendig notwendig
Projekt­management 5 Stunden 10 Stunden 15 Stunden
notwendig notwendig notwendig
Gesamtaufwand 92 Stunden 160 Stunden 279 Stunden
Website-Preis mit Stundensatz von 50 € 4.600 € 8.000 € 13.950 €
Website-Preis mit Stundensatz von 200 € 18.400 € 32.000 € 55.800 €

Notwendig meint hier im Sinne leistungsstarken Webdesigns, also kanalübergreifend auf das Erreichen individueller Kundenziele optimiert; die Website-Beispiele wurden fiktiv gewählt, die Zahlen entsprechen jedoch realen Projekten aus unserer Agentur. Der Gesamtwaufwand beziffert hier stets die Umsetzung inklusiver aller optionalen Positionen.

Erläuterungen der Webdesign-Prozessschritte

  • Kunden-Onboarding

    Nach Auftragserteilung führen wir ein Kunden-Onboarding durch. Dieses dient dem Zweck, den Kunden über den weiteren Ablauf zu informieren, offene Fragen zu klären, Ansprechpartner vorzustellen sowie für uns erforderliche Informationen und ggf. Daten und Dateien einzuholen.

  • Internes Projekt-Kick-off

    Vor Beginn der Projektarbeit findet ein internes Team-Meeting mit allen Projektbeteiligten statt. Hier wird insbesondere der zeitliche Ablauf bestimmt.

  • Technische Vorbereitungen

    Da jede neue Website wie auch jeder Relaunch nicht live, sondern auf einer Entwicklungsumgebung realisiert wird, braucht es für jedes Webdesign-Projekt eine technische Einrichtung wie beispielsweise Zugänge zum Contao-CMS.

  • Zielgruppenanalyse

    Da Websites in der Netzhirsch-Philosophie immer Marketingziele haben und sich an Menschen richten, muss es für ein effizientes Design und erfolgreiches Wording eine klar definierte Zielgruppe geben.

  • Creative Art / Corporate Design

    Da Websites auch das visuelle Aushängeschild eines Unternehmens sind, sind sämtliche Elemente mit dem Corporate Design abzustimmen.

  • Media Day

    Da Menschen von Menschen kaufen und abstrakte Unternehmen idealerweise auch ein menschliches Gesicht haben, empfehlen wir unseren Kunden einen Media Day mit unserem Fotografen. Auch einzigartige und professionelle Fotos von Räumlichkeiten, Arbeitswerkzeugen usw. sind für einen professionellen und vertrauenswürdigen Internetauftritt stets von Vorteil.

  • Wireframing

    Bevor das eigentliche Design einer Website beginnt, erstellen wir ein Wireframe – eine Art Blaupause der Website. Dieses skizzenhafte Gerüst dient dazu, die Struktur sowie das Layout spezifischer Seitentypen wie Startseite oder Leistungsseiten zu planen. Es ermöglicht uns und dem Kunden, die Benutzerführung und den inhaltlichen Aufbau einer Seite zu visualisieren, bevor Details wie Farben ausgewählt oder Grafiken ausgearbeitet werden.

  • Screendesign

    Nachdem Wireframes final vorliegen, geht es an das Screendesign. Hier werden exemplarisch für die Startseite der neuen Website Farben, Schriftarten, Bilder und andere visuelle Elemente bereits als Bild oder in einer PDF umgesetzt. Das Screendesign gibt einen genauen Eindruck davon, wie die fertige Startseite der Website aussehen wird und dient als Vorlage für die Entwicklungsphase der gesamten Website. Das Screendesign legen wir auch dem Kunden vor, der somit erstmalig einen Eindruck seiner neuen Website erhält und die Möglichkeit hat, Feedback und Änderungswünsche zu äußern.

  • Seitenstruktur

    Eine klare und logische Seitenstruktur ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit einer Website. Hier legen wir fest, wie die verschiedenen Seiten und Unterseiten miteinander verknüpft sind und wie der Besucher durch die Website navigiert.

  • Content-Produktion

    In dieser Phase erstellen oder überarbeiten wir primär Texte, aber auch Bilder und andere Medien, um sicherzustellen, dass sie zweckmäßig, informativ und für die Zielgruppe relevant sind. Dabei achten wir insbesondere darauf, dass der Content sowohl für den Benutzer als auch für Suchmaschinen optimiert ist, indem wir unter anderem verkaufspsychologische Aspekte berücksichtigen oder auch Vorgaben aus dem Google-Leitfaden für „Hilfreiche Inhalte“ befolgen.

  • Entwicklung / Webdesign:

    Hier wird das zuvor erstellte Design in eine funktionierende Website umgewandelt. Unsere Entwickler setzen das Screendesign pixelgenau um, integrieren Funktionen und sorgen dafür, dass die Website auf allen Geräten und Browsern einwandfrei funktioniert.

  • Test vor Live-Gang

    Bevor die Website live geht, führen wir umfangreiche Tests durch. Dies umfasst sowohl technische Tests – wie die Überprüfung von Ladezeiten und die Kompatibilität mit verschiedenen Browsern – als auch inhaltliche Überprüfungen. Den finalen Test vor Live-Gang führen mehrere Personen in unserer Agentur durch, bevor letztlich auch der Kunde die Website sichten kann.

  • Projektmanagement

    Das Projektmanagement nimmt die Funktion der Schaltzentrale im Webdesign-Prozess ein. Unser erfahrener Projektmanager überwacht und koordiniert alle Schritte, um sicherzustellen, dass das Projekt termingerecht und im Einklang mit den Anforderungen abgeschlossen wird. Zudem ist er der Ansprechpartner bei offenen Projektfragen innerhalb des Experten-Teams.

Faktoren, die die Kosten für Webdesign beeinflussen

Preisfaktoren in der Planungsphase: optionale und obligatorische Webdesign-Prozessschritte

Meistens werden bei der Preiskalkulation für Webdesign bzw. Websites ausschließlich Faktoren betrachtet, die sich unmittelbar auf die Website beziehen, beispielsweise die Anzahl der Seiten insgesamt, die Funktionalität, Umfang und Komplexität des Contents und seiner Produktion u. v. m. Dies ist richtig so.

Allerdings zeigt der oben aufgezeigte Webdesign-Prozess, wie wir ihn standardmäßig befolgen, dass es gerade in der Planungs- bzw. Entwicklungsphase Aufgaben gibt, die für den Erfolg einer leistungsstarken Website unabdingbar sind, aber am Ende nicht unmittelbar auf der Website sichtbar sind. Dazu zählt zum Beispiel die Zielgruppenanalyse oder, sofern SEO als Marketingkanal für eine Website relevant ist, die Keyword-Recherche.

Dies ist der Grund, weswegen in der obigen Tabelle einige Prozessschritte mit optional markiert sind. Dies heißt nicht, dass die jeweilige Aufgabe für die entsprechende Website-Kategorie bzw. „kleinere Websites“ grundsätzlich verzichtbar ist, sondern lediglich, dass es für Websites dieser Art teils nicht zwingend erforderlich sein muss, diesen Schritt auszuführen, um die Ziele der Website erreichen zu können – wie gesagt: KANN, nicht muss.

Da unser Webdesign-Prozess sich aber natürlich aus Aufgaben zusammensetzt, die nach unserer Vorstellung zusammen zu einer perfekten Website führen, heißt ein – wenn auch aus rationalen Kostengründen resultierender – Verzicht auf einen oder mehrere Prozessschritte zwangsläufig, dass die Leistung der fertigen Website vermutlich nicht ihr gesamtes Potential ausschöpft.

Nicht unmittelbar sichtbare Preisfaktoren der Planungsphase im Webdesign-Prozess:
Projektorganisation, technische Vorbereitungen, Zielgruppenanalyse, Keyword-Recherche, Wireframing

Preisfaktoren in der Entwicklungs- und Umsetzungsphase

Die Größe im Sinne Anzahl unterschiedlicher Seitentypen sowie der Umfang in Hinblick auf Inhalt aller Art und Funktionen einer Website sind klarerweise sehr entscheidende Faktoren, die Kosten für ein Webdesign besonders stark beeinflussen. Eine einfache Website als One-Pager wird also meist weniger kostenintensiv sein als eine vergleichsweise umfangreiche Unternehmenswebsite mit zahlreichen Unterseiten, Funktionen, einen Blog mit zig High-Quality-Artikeln und Co. Wie gesehen sind einige Aufgaben in der Planungsphase aber dennoch unvermeidlich und nahezu unabhängig von der Größe einer Website.

Doch nicht nur die reine Seitenanzahl spielt eine Rolle. Auch der Inhalt jeder einzelnen Seite hat einen erheblichen Einfluss auf den Preis. Hochwertige, professionell geschriebene Texte, maßgeschneiderte Grafiken oder individuelle Fotografien können den Preis wie erwähnt in die Höhe treiben. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass qualitativ hochwertiger Content oft den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer herausragenden, also leistungsstarken Website ausmacht.

Sichtbare Preisfaktoren der Entwicklungs- und Umsetzungsphase im Webdesign-Prozesses:
Creative Art, Media Day, Seitenstruktur, Content-Produktion, Webdesign

Zusätzliche Preisfaktoren

Jede Website hat ihre eigenen, spezifischen Anforderungen. Während manche Unternehmen lediglich eine einfache Informationsseite als One-Pager hauptsächlich für Bestandskunden benötigen, wünschen sich andere einen leistungsstarken Online-Shop oder spezielle Funktionen wie Buchungssysteme oder Kundenportale.

E-Commerce-Funktionalitäten, wie Warenkorb, Produktseiten oder sichere Zahlungssysteme, erfordern spezielle Plug-ins oder Erweiterungen, die zusätzliche Kosten verursachen können.

Fazit: Professionelles Webdesign ohne einheitliche Preisstrukturen

Die Kosten für professionelles Webdesign sind sehr unterschiedlich gestaffelt und hängen wie aufgezeigt von zahlreichen Faktoren ab, die für den Kunden einer Webdesign-Agentur oder eines Freelancers jedoch nur selten nachvollziehbar sind. Grund dafür sind in der Regel fehlende Transparenz und unzureichende Kundenbetreuung – so zumindest unsere Erfahrung.

Während einige Agenturen ihre Preise transparent darstellen, halten andere sich bedeckt. Es dürfte jedoch klar sein, dass der Webdesign Preis meist über einen Stundensatz multipliziert mit einem geschätzten Zeitaufwand berechnet wird, selbst wenn im Angebot für den Endkunden oftmals lediglich ein nicht aufgeschlüsselter Festpreis angegeben wird.

Leider versäumen es viele Webdesign-Dienstleister nämlich, ob bewusst oder nicht, darzustellen, wie sich der Festpreis im Detail zusammensetzt. Wohl auch deswegen sind Kunden mitunter der Meinung, es handle sich um willkürlich gewählte Preise, die vor allem eines sicherstellen sollen: für die Webdesign-Agentur den größtmöglichen Gewinn erzielen.

Kunden, die Angebote einholen und Webdesign Preise vergleichen, sollten in solchen Fällen nachhaken. Wie ein Angebot beispielsweise aussehen könnte, erfahren Sie am einfachsten, indem Sie sich eines bei uns einholen.

So oder so, mit diesem Blogartikel dürfte die Bewertung eines Angebots und Webdesign Preises nun leichter fallen – und leistungsbezogener sowie fachlich korrekter sein.

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